Die Idee, ein Netzwerk „Offener Türen“ durch Gastaustausch zu schaffen, ist nicht neu. Sie wurde bereits nach dem Zweiten Weltkrieg geboren, um nach den traumatischen Erfahrungen des Krieges das gegenseitige kulturelle Verständnis zu fördern und damit einen Beitrag zum weltweiten Frieden zu leisten.
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Archiv für den Monat: September 2007
Hamburg ist um eine Schulpartnerschaft mit Chicago reicher: Das Emilie Wüstenfeld Gymnasium und die St. Rita of Cascia High School starten in diesem Jahr ein neues Austauschprogramm.
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Als ich im April 2007 auf der „Marathon-Messe“ in Hamburg meine Startunterlagen abholte, fand ich mich plötzlich am Messestand des ‚Fördervereins Hamburg-Chicago‘ wieder. Hier wurde eifrig für den „30. Chicago-Marathon“ am 07.10.2007 geworben. Ich füllte gleich völlig unverbindlich ein Informationsformular aus.
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Der ehemalige amerikanische Generalkonsul Duane C. Butcher hat Hamburg im Sommer verlassen, um neue Aufgaben zu übernehmen. Seine Nachfolgerin ist Karen E. Johnson, die am 11. Oktober ihren Antrittsbesuch beim Ersten Bürgermeister hatte und von ihm das Exequatur überreicht bekam.
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Seine unnachahmliche Stimme lässt aufhorchen, sein rauhes Lachen zeugt von hintergründigem Humor. Studs Terkel ist auch über Tonband präsent. Als stünde er leibhaftig im Raum, beantwortet er Fragen zu Ansichten und Einsichten seiner langjährigen journalistischen Arbeit und skizziert zugleich die Seelenlage einer ganzen Nation.
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An Interview with Diana Pardue, Chief, Museum Services Division, Statue of Liberty NM and Ellis Island, New York
Thank you, thank you, good to be here.
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Sarah Adler Ames ist seit 1997 Mitglied des Chicago Hamburg Sister Cities Committee. In Heidelberg aufgewachsen, zog sie nach dem Abitur nach Hamburg um dort an der Universität Jura zu studieren. Im Rahmen ihres Studiums machte sie ein Praktikum in den USA, was letztlich ausschlaggebend dafür war, dass sie ihr Studium in den USA fortsetzte und dort abschloss. Heute ist sie als Rechtsanwältin in Chicago tätig und vertritt überwiegend deutsche Firmen in Fragen des Handels-, Gesellschafts-, Arbeits- und Visarechts.
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(aus dem Englischen von Karen Nölle-Fischer)
May Duignan ist Chicago May. Geboren 1873 in Edenmore/Irland und aufgewachsen in armen Verhältnissen, verlässt sie mit 17 Jahren die irische Provinz und wandert als alleinreisende Emigrantin über New York nach Nebraska aus.
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Wer wie der Verfasser dieser Zeilen vor zwanzig Jahren in Chicago an der Südwestecke von State Street und Washington Street entlang ging, war kaum geneigt, seinen Blick nach oben zu richten. Umgeben von glanzvoll spiegelnden Fassaden wie der des Daley Center stand hier ein reichlich heruntergekommenes Bauwerk, das durch häßliche Ladenfronten und billige Billboards verunziert wurde.
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„Für die Leser, die die Stadt Hamburg nicht kennen, und es gibt derer vielleicht in China und Oberbayern, für diese muss ich bemerken, dass der schönste Spaziergang der Söhne und Töchter Hammonias den rechtmäßigen Namen Jungfernstieg führt, dass er aus einer Lindenallee besteht, die auf der einen Seite von einer Reihe Häuser, auf der anderen Seite von dem großen Alsterbassin begrenzt wird, und dass vor Letzterem, ins Wasser hineingebaut, zwei zeltartige, lustige Kaffeehäuslein stehen, die man Pavillon nennt.“ (Heinrich Heine, 1834)
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